7. MONTAGSKONZERT 2024/25: Tickets ab € 35,00

Montag, 17.03.25 - Beginn: 20:00 Uhr

Spielstätte
Alte Oper Frankfurt
Opernplatz 1
60313 Frankfurt am Main
Tickets ab € 35,00 Jetzt buchen

Veranstaltungsinfo

Es gelten die AGB und die Hausordnung der Alten Oper Frankfurt.

Konzerteinführung "vor dem museum" eine Stunde vor Vorstellungsbeginn im Großen Saal.
Veranstalter: Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V.

Gegen Vorlage des gültigen Ausweises bei der Einlasskontrolle erhalten junge Leute bis 27 Jahren und Schwerbehinderte (GdB 80) eine Ermäßigung von 50%. Liegt bei der Schwerbehinderung ein "B" im Ausweis vor, erhält die Begleitperson ebenfalls eine Ermäßigung von ca. 50%.
Rollstuhlfahrer*innen und deren Begleitperson wenden sich bitte an Frankfurt Ticket (069/1340-400 oder info@frankfurt-ticket.de)
Vereinsmitglieder der Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V. buchen Ihre Ermäßigung von 15 % als Promotion-Code unter Nennung oder Eingabe der Mitgliedsnummer.

Im Kartenpreis ist jeweils die Hin- und Rückfahrt im gesamten Tarifgebiet des RMV enthalten. Dies gilt auch für print@home Tickets. Gültig 5 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis Betriebsschluss. Benutzung der 1. Klasse mit Zuschlag.

Interpreten:
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Dennis Russell Davies, Dirigent
Hornquartett des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters
Matthijs Heugen
Alexander Boukikov
Tuna Erten
Genevieve Clifford 

Programm:
Carl Maria von Weber (1786 –1826) Ouvertüre zur Oper Der Freischütz
Robert Schumann (1810 –1856) Konzertstück F-Dur op. 86 für vier Hörner und Orchester
Joachim Raff (1822 –1882) Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 153 „Im Walde“

Im Walde
Der Wald ist der Sehnsuchtsort der deutschen Romantik, und in der romantischen Musik wird er symbolisiert durch den Klang der Hörner. Idealerweise erklingen sie zu viert, als Hornquartett: rund und warm wie zu Beginn von Webers Freischütz-Ouvertüre, lustig schmetternd wie im virtuosen Solistenquartett von Schumanns Konzertstück, oder als klangliches Rückgrat des ganzen Orchesters wie in den Sinfonien von Joachim Raff.
Dessen „Dritte“, die „Waldsinfonie“, gehörte im späten 19. Jahrhundert zu den meistgespielten Orchesterwerken überhaupt – weltweit, aber besonders in Frankfurt, wo Raff als Kompositionslehrer und Konservatoriums-Direktor wirkte. Allerlei Klangwunder birgt diese einst überaus beliebte Sinfonie, von samtiger Klarinetten-Träumerei in der Dämmerung über nächtlichen Feenzauber der Flöten bis hin zum wild entfesselten Hexen-Ritt um Mitternacht, von dem Peter Tschaikowsky sich zum Marsch seiner „Pathétique“ inspirieren ließ.
Mit Schumann und Raff vereinigt das Konzertprogramm zwei Werke, die schon früher geplant waren und nun beide in denkbar schlüssiger Kombination zusammenkommen.