8. KAMMERKONZERT 2024/25: Tickets ab € 22,00

Donnerstag, 08.05.25 - Beginn: 20:00 Uhr

Spielstätte
Alte Oper Frankfurt
Opernplatz 1
60313 Frankfurt am Main
Tickets ab € 22,00 Jetzt buchen

Veranstaltungsinfo

Es gelten die AGB und die Hausordnung der Alten Oper Frankfurt.

Veranstalter: Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V.

Junge Leute bis 27 Jahren und Schwerbehinderte (GdB 80) erhalten gegen Vorlage eines Ausweises eine Ermäßigung von 50%. Liegt bei der Schwerbehinderung ein "B" im Ausweis vor, erhält die Begleitperson ebenfalls eine Ermäßigung von ca. 50%.
Rollstuhlfahrer*innen und deren Begleitperson wenden sich bitte an Frankfurt Ticket (069/1340-400 oder info@frankfurt-ticket.de)
Vereinsmitglieder der Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V. buchen Ihre Ermäßigung von 15 % als Promotion-Code unter Nennung oder Eingabe der Mitgliedsnummer.

Im Kartenpreis ist jeweils die Hin- und Rückfahrt im gesamten Tarifgebiet des RMV enthalten. Dies gilt auch für print@home Tickets. Gültig 5 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis Betriebsschluss. Benutzung der 1. Klasse mit Zuschlag.

Interpreten:
SCHUMANN QUARTETT
Erik Schumann, Violine
Ken Schumann Violine
Veit Hertenstein Viola
Merk Schumann Violoncello

Programm:
Joseph Haydn (1732-1809) Streichquartett C-Dur op. 54 Nr. 2
Leó Weiner (1885-1960) Streichquartett Nr. 2 fis-Moll op. 13
Ludwig van Beethoven (1770-1827) Streichquartett e-Moll op. 59 Nr. 2 „2. Rasumowsky-Quartett“

Drei Brüder und ein Bratschist
Ein Schaulaufen der besten Streichquartette der Welt könnte man die Kammerkonzerte der Museums-Gesellschaft nennen. Besondere Freude bereitet unserem Publikum, dass seit einigen Jahren mehrere Frankfurter Ensembles zu diesen Spitzenkönnern gehören. Dazu zählt auch das Schumann Quartett, das mittlerweile auf den großen Konzertpodien der Welt zu Hause ist. Seit ihrer frühesten Kindheit spielen die drei Brüder Mark, Erik und Ken Schumann zusammen. Einen Bratsche spielenden vierten Bruder gab es nicht, und so vervollständigt Veit Hertenstein das Quartett.
Mit einem Programm, das Klassisches mit Unbekanntem kombiniert, kehrt das Schumann Quartett in die Kammerkonzerte der Museums-Gesellschaft zurück. Klassiker wie das C-Dur-Quartett aus Joseph Haydns „Tost-Quartetten“ und das zweite Rasumowsky-Quartett von Ludwig van Beethoven haben die Schumanns dabei, daneben das zweite Streichquartett von Leó Weiner. Der gebürtige Ungar, zeitweilig als der „ungarische Mendelssohn“ gepriesen, knüpfte an die deutsche Klassik und Romantik an, nahm aber auch Elemente der ungarischen Volksmusik auf und schuf so einen eigenen, bisweilen feurigen bis clownesken Stil.