5. MONTAGSKONZERT 2024/25: Tickets ab € 35,00
Veranstaltungsinfo
Es gelten die AGB und die Hausordnung der Alten Oper Frankfurt.
Konzerteinführung "vor dem museum" eine Stunde vor Vorstellungsbeginn im Großen Saal.
Veranstalter: Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V.
Gegen Vorlage des gültigen Ausweises bei der Einlasskontrolle erhalten junge Leute bis 27 Jahren und Schwerbehinderte (GdB 80) eine Ermäßigung von 50%. Liegt bei der Schwerbehinderung ein "B" im Ausweis vor, erhält die Begleitperson ebenfalls eine Ermäßigung von ca. 50%.
Rollstuhlfahrer*innen und deren Begleitperson wenden sich bitte an Frankfurt Ticket (069/1340-400 oder info@frankfurt-ticket.de)
Vereinsmitglieder der Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V. buchen Ihre Ermäßigung von 15 % als Promotion-Code unter Nennung oder Eingabe der Mitgliedsnummer.
Im Kartenpreis ist jeweils die Hin- und Rückfahrt im gesamten Tarifgebiet des RMV enthalten. Dies gilt auch für print@home Tickets. Gültig 5 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis Betriebsschluss. Benutzung der 1. Klasse mit Zuschlag.
Interpreten:
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Giancarlo Guerrero, Dirigent
Stewart Goodyear, Klavier
Programm:
Lili Boulanger (1893 –1918) D’un matin de printemps
George Gershwin (1898 –1937) Konzert für Klavier und Orchester F-Dur
Leonard Bernstein (1918 –1990) Symphonic Dances from “West Side Story”
Maurice Ravel (1875 –1937) Boléro
Zwei Amerikaner in Paris
„Warum wollen Sie ein zweitklassiger Ravel sein, wenn Sie ein erstklassiger Gershwin sein können?“ Mit diesen Worten soll Maurice Ravel es abgelehnt haben, dem 23 Jahre jüngeren amerikanischen Jazz-Komponisten Unterricht im klassischen Kompositions- und Instrumentationshandwerk zu erteilen.
Nicht anders erging es George Gershwin mit der berühmten Nadia Boulanger, der wohl gefragtesten Kompositionslehrerin ihrer Zeit. Auch bei ihr soll George Gershwin damals, 1928, abgeblitzt sein. Der junge Leonard Bernstein hatte da mehr Glück und konnte 30 Jahre später Nadia Boulangers Kompositionskurse in Fontainebleau besuchen. Lili Boulanger, Nadias frühverstorbene jüngere Schwester, galt als die weitaus begabtere Komponistin – und so schließt sich der Kreis eines ebenso beziehungsreichen wie unterhaltsamen Programms, mit dem der in Costa Rica aufgewachsene Dirigent Giancarlo Guerrero nach mehreren erfolgreichen Dirigaten in die Museumskonzerte zurückkehrt.
In Gershwins Concerto in F tritt ihm Stewart Goodyear an die Seite, auch er kein neues Gesicht für das Museums-Publikum: 2016 war er mit Gershwins „anderem Klavierkonzert“ zu Gast, der Rhapsody in Blue.
Konzerteinführung "vor dem museum" eine Stunde vor Vorstellungsbeginn im Großen Saal.
Veranstalter: Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V.
Gegen Vorlage des gültigen Ausweises bei der Einlasskontrolle erhalten junge Leute bis 27 Jahren und Schwerbehinderte (GdB 80) eine Ermäßigung von 50%. Liegt bei der Schwerbehinderung ein "B" im Ausweis vor, erhält die Begleitperson ebenfalls eine Ermäßigung von ca. 50%.
Rollstuhlfahrer*innen und deren Begleitperson wenden sich bitte an Frankfurt Ticket (069/1340-400 oder info@frankfurt-ticket.de)
Vereinsmitglieder der Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V. buchen Ihre Ermäßigung von 15 % als Promotion-Code unter Nennung oder Eingabe der Mitgliedsnummer.
Im Kartenpreis ist jeweils die Hin- und Rückfahrt im gesamten Tarifgebiet des RMV enthalten. Dies gilt auch für print@home Tickets. Gültig 5 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis Betriebsschluss. Benutzung der 1. Klasse mit Zuschlag.
Interpreten:
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Giancarlo Guerrero, Dirigent
Stewart Goodyear, Klavier
Programm:
Lili Boulanger (1893 –1918) D’un matin de printemps
George Gershwin (1898 –1937) Konzert für Klavier und Orchester F-Dur
Leonard Bernstein (1918 –1990) Symphonic Dances from “West Side Story”
Maurice Ravel (1875 –1937) Boléro
Zwei Amerikaner in Paris
„Warum wollen Sie ein zweitklassiger Ravel sein, wenn Sie ein erstklassiger Gershwin sein können?“ Mit diesen Worten soll Maurice Ravel es abgelehnt haben, dem 23 Jahre jüngeren amerikanischen Jazz-Komponisten Unterricht im klassischen Kompositions- und Instrumentationshandwerk zu erteilen.
Nicht anders erging es George Gershwin mit der berühmten Nadia Boulanger, der wohl gefragtesten Kompositionslehrerin ihrer Zeit. Auch bei ihr soll George Gershwin damals, 1928, abgeblitzt sein. Der junge Leonard Bernstein hatte da mehr Glück und konnte 30 Jahre später Nadia Boulangers Kompositionskurse in Fontainebleau besuchen. Lili Boulanger, Nadias frühverstorbene jüngere Schwester, galt als die weitaus begabtere Komponistin – und so schließt sich der Kreis eines ebenso beziehungsreichen wie unterhaltsamen Programms, mit dem der in Costa Rica aufgewachsene Dirigent Giancarlo Guerrero nach mehreren erfolgreichen Dirigaten in die Museumskonzerte zurückkehrt.
In Gershwins Concerto in F tritt ihm Stewart Goodyear an die Seite, auch er kein neues Gesicht für das Museums-Publikum: 2016 war er mit Gershwins „anderem Klavierkonzert“ zu Gast, der Rhapsody in Blue.