4. KAMMERKONZERT 2025/26: Tickets ab € 22,00
Veranstaltungsinfo
Interpreten:
Goldmund Quartett
Florian Schötz, Violine
Pinchas Adt, Violine
Christoph Vandory, Viola
Raphael Paratore, Violoncello
& Raphaela Gromes
Programm:
Franz Schubert (1797–1828) Streichquartett d-Moll D 810 „Der Tod und das Mädchen“, Streichquintett C-Dur op. post. 163 D 956
Veranstalter: Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V.
Es gelten die AGB und die Hausordnung der Alten Oper Frankfurt.
Im Kartenpreis ist jeweils die Hin- und Rückfahrt im gesamten Tarifgebiet des RMV enthalten. Dies gilt auch für print@home Tickets. Gültig 5 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis Betriebsschluss. Benutzung der 1. Klasse mit Zuschlag.
Junge Leute bis 27 Jahren und Schwerbehinderte (GdB 80) erhalten gegen Vorlage eines Ausweises eine Ermäßigung von 50%. Liegt bei der Schwerbehinderung ein "B" im Ausweis vor, erhält die Begleitperson ebenfalls eine Ermäßigung von ca. 50%.
Rollstuhlfahrer*innen und deren Begleitperson wenden sich bitte an Frankfurt Ticket (069/1340-400 oder info@frankfurt-ticket.de)
Vereinsmitglieder der Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V. buchen Ihre Ermäßigung von 15 % als Promotion-Code unter Nennung oder Eingabe der Mitgliedsnummer.
SCHUBERT-GIPFEL
Eine Schubertiade der besonderen Art präsentieren das Goldmund-Quartett und seine Kammermusik-Partnerin Raphaela Gromes: zwei Gipfelwerke der Kammermusik, gegenübergestellt in einem einzigen Konzert! Auffahrende Dramatik und himmlische Längen – das sind die beiden Pole, zwischen denen sich das d-Moll-Streichquartett und das Streichquintett von Franz Schubert bewegen. Mit wild dreinstürmender Geste prägt der Kopfsatz des Quartetts den Charakter des ganzen Werkes, der selbst im langsamen Satz, den namensgebenden Variationen über Schuberts Lied „Der Tod und das Mädchen“, immer wieder zum Ausbruch gelangt.
Ganz anders das Quintett: Es beginnt mit einer Klangfläche, aus der sich nach und nach „himmlische Themen“ herauskristallisieren. Verzückende Klangschönheit, die uns im langsamen Satz erst ins Paradies und dann an den Rand des Abgrunds führt. Davor „verneigen sich alle Menschen, denen Musik, Kammermusik gar, etwas bedeutet, glücklich bewundernd – oder sie schwärmen … Mit Worten kann kein Mensch das tönende Mysterium dieses Werkes völlig enträtseln oder auf Begriffe bringen.“ (Joachim Kaiser)
Goldmund Quartett
Florian Schötz, Violine
Pinchas Adt, Violine
Christoph Vandory, Viola
Raphael Paratore, Violoncello
& Raphaela Gromes
Programm:
Franz Schubert (1797–1828) Streichquartett d-Moll D 810 „Der Tod und das Mädchen“, Streichquintett C-Dur op. post. 163 D 956
Veranstalter: Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V.
Es gelten die AGB und die Hausordnung der Alten Oper Frankfurt.
Im Kartenpreis ist jeweils die Hin- und Rückfahrt im gesamten Tarifgebiet des RMV enthalten. Dies gilt auch für print@home Tickets. Gültig 5 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis Betriebsschluss. Benutzung der 1. Klasse mit Zuschlag.
Junge Leute bis 27 Jahren und Schwerbehinderte (GdB 80) erhalten gegen Vorlage eines Ausweises eine Ermäßigung von 50%. Liegt bei der Schwerbehinderung ein "B" im Ausweis vor, erhält die Begleitperson ebenfalls eine Ermäßigung von ca. 50%.
Rollstuhlfahrer*innen und deren Begleitperson wenden sich bitte an Frankfurt Ticket (069/1340-400 oder info@frankfurt-ticket.de)
Vereinsmitglieder der Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V. buchen Ihre Ermäßigung von 15 % als Promotion-Code unter Nennung oder Eingabe der Mitgliedsnummer.
SCHUBERT-GIPFEL
Eine Schubertiade der besonderen Art präsentieren das Goldmund-Quartett und seine Kammermusik-Partnerin Raphaela Gromes: zwei Gipfelwerke der Kammermusik, gegenübergestellt in einem einzigen Konzert! Auffahrende Dramatik und himmlische Längen – das sind die beiden Pole, zwischen denen sich das d-Moll-Streichquartett und das Streichquintett von Franz Schubert bewegen. Mit wild dreinstürmender Geste prägt der Kopfsatz des Quartetts den Charakter des ganzen Werkes, der selbst im langsamen Satz, den namensgebenden Variationen über Schuberts Lied „Der Tod und das Mädchen“, immer wieder zum Ausbruch gelangt.
Ganz anders das Quintett: Es beginnt mit einer Klangfläche, aus der sich nach und nach „himmlische Themen“ herauskristallisieren. Verzückende Klangschönheit, die uns im langsamen Satz erst ins Paradies und dann an den Rand des Abgrunds führt. Davor „verneigen sich alle Menschen, denen Musik, Kammermusik gar, etwas bedeutet, glücklich bewundernd – oder sie schwärmen … Mit Worten kann kein Mensch das tönende Mysterium dieses Werkes völlig enträtseln oder auf Begriffe bringen.“ (Joachim Kaiser)