2. KAMMERKONZERT 2025/26: Tickets ab € 22,00
Veranstaltungsinfo
Interpreten:
Fibonacci Quartet
Luna De Mol, Violine
Kryštof Kohout, Violine
Elliot Kempton, Viola
Findlay Spence, Violoncello
Programm:
Joseph Haydn (1732–1809) Streichquartett B-Dur op. 33 Nr. 4
Béla Bartók (1881–1945) Streichquartett Nr. 4 Sz 91
Ludwig van Beethoven (1770–1827) Streichquartett cis-Moll op. 131
Veranstalter: Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V.
Es gelten die AGB und die Hausordnung der Alten Oper Frankfurt.
Im Kartenpreis ist jeweils die Hin- und Rückfahrt im gesamten Tarifgebiet des RMV enthalten. Dies gilt auch für print@home Tickets. Gültig 5 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis Betriebsschluss. Benutzung der 1. Klasse mit Zuschlag.
Junge Leute bis 27 Jahren und Schwerbehinderte (GdB 80) erhalten gegen Vorlage eines Ausweises eine Ermäßigung von 50%. Liegt bei der Schwerbehinderung ein "B" im Ausweis vor, erhält die Begleitperson ebenfalls eine Ermäßigung von ca. 50%.
Rollstuhlfahrer*innen und deren Begleitperson wenden sich bitte an Frankfurt Ticket (069/1340-400 oder info@frankfurt-ticket.de)
Vereinsmitglieder der Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V. buchen Ihre Ermäßigung von 15 % als Promotion-Code unter Nennung oder Eingabe der Mitgliedsnummer.
HARMONIE IN VOLLENDUNG
Leonardo Fibonacci – so lautet der Name eines berühmten Mathematikers, der um das Jahr 1200 in Pisa wirkte und erstmalig die Errungenschaften der arabischen Rechenkunst in die europäische Kultur einführte. Die nach ihm benannte „Fibonacci-Folge“ ist eine Zahlenreihe, die ähnlich dem Goldenen Schnitt Größenverhältnisse beschreibt, die gleichermaßen für organisches Wachstum und harmonische Proportionen gelten. Visuelles Sinnbild der Fibonacci-Folge ist die Form der Schnecke, wie sie in der Natur allgegenwärtig ist – aber seit Jahrhunderten auch in der Musik, in der Form des Kopfstücks von Geige, Bratsche und Cello!
Der Name des Fibonacci Quartet ist also doppeltes Programm: Harmonie und organisches Wachstum im Streicherensemble. Schon bald nach seiner Gründung an der Londoner Guildhall School konnte das Quartett wichtige Preise erringen, zuletzt 2024 beim hochangesehenen Borciani-Wettbewerb in Reggio nell’Emilia, wo wir sie „direkt von der Bühne“ für ein erstes Kammerkonzert engagieren konnten.
Fibonacci Quartet
Luna De Mol, Violine
Kryštof Kohout, Violine
Elliot Kempton, Viola
Findlay Spence, Violoncello
Programm:
Joseph Haydn (1732–1809) Streichquartett B-Dur op. 33 Nr. 4
Béla Bartók (1881–1945) Streichquartett Nr. 4 Sz 91
Ludwig van Beethoven (1770–1827) Streichquartett cis-Moll op. 131
Veranstalter: Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V.
Es gelten die AGB und die Hausordnung der Alten Oper Frankfurt.
Im Kartenpreis ist jeweils die Hin- und Rückfahrt im gesamten Tarifgebiet des RMV enthalten. Dies gilt auch für print@home Tickets. Gültig 5 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis Betriebsschluss. Benutzung der 1. Klasse mit Zuschlag.
Junge Leute bis 27 Jahren und Schwerbehinderte (GdB 80) erhalten gegen Vorlage eines Ausweises eine Ermäßigung von 50%. Liegt bei der Schwerbehinderung ein "B" im Ausweis vor, erhält die Begleitperson ebenfalls eine Ermäßigung von ca. 50%.
Rollstuhlfahrer*innen und deren Begleitperson wenden sich bitte an Frankfurt Ticket (069/1340-400 oder info@frankfurt-ticket.de)
Vereinsmitglieder der Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V. buchen Ihre Ermäßigung von 15 % als Promotion-Code unter Nennung oder Eingabe der Mitgliedsnummer.
HARMONIE IN VOLLENDUNG
Leonardo Fibonacci – so lautet der Name eines berühmten Mathematikers, der um das Jahr 1200 in Pisa wirkte und erstmalig die Errungenschaften der arabischen Rechenkunst in die europäische Kultur einführte. Die nach ihm benannte „Fibonacci-Folge“ ist eine Zahlenreihe, die ähnlich dem Goldenen Schnitt Größenverhältnisse beschreibt, die gleichermaßen für organisches Wachstum und harmonische Proportionen gelten. Visuelles Sinnbild der Fibonacci-Folge ist die Form der Schnecke, wie sie in der Natur allgegenwärtig ist – aber seit Jahrhunderten auch in der Musik, in der Form des Kopfstücks von Geige, Bratsche und Cello!
Der Name des Fibonacci Quartet ist also doppeltes Programm: Harmonie und organisches Wachstum im Streicherensemble. Schon bald nach seiner Gründung an der Londoner Guildhall School konnte das Quartett wichtige Preise erringen, zuletzt 2024 beim hochangesehenen Borciani-Wettbewerb in Reggio nell’Emilia, wo wir sie „direkt von der Bühne“ für ein erstes Kammerkonzert engagieren konnten.